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Variante 2

Variante 2

Variante 2 berücksichtigt besonders den ruhenden Verkehr. Dazu wird auf einer Straßenseite das halbseitige Gehwegparken ermöglicht. Um dies umzusetzen, teilt sich der Straßenraum in je eine Kfz-Fahrspur (3,25 Meter) sowie einen Radfahrstreifen mit einer Breite von 2,25 Metern in Richtung Innenstadt und in Richtung Porz auf. In Fahrtrichtung Porz ist zudem ein 3,50 Meter breiter Gehweg vorgesehen. Durch das halbseitige Gehwegparken in Fahrtrichtung Innenstadt ist auf dieser Seite ein Gehweg mit einer Breite von 2,50 Metern realisierbar. Daraus ergibt sich folgender beispielhafter Querschnitt:

Darstellung der Variante 2, auf welche die Gehwege mit 2,50 Metern und 3,50 Metern, die Radfahrstreifen mit jeweils 2,50 Metern und zwei Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr eingeplant sind. Zusätzlich ist auf der rechten Seite des Bildes eine Fläche für Gehwegparken eingezeichnet.

Beispielbild des Hohenzollernrings zur Veranschaulichung: 

Beispielbild des Hohenzollernrings, auf welchem die Aufteilung von Gehwegen, Gehwegparken, Radfahrstreifen und Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr zu erkennen ist.
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Meinungen

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Die Parksituation ist ohnehin schon unbefriedigend mit Parkplätzen auf beiden Seiten der Straße, da teilweise entweder das Dritt-Auto dort abgestellt wird oder Anhänger, die monatelang nicht bewegt werden. Da auch jetzt schon kaum Parkplätze zu finden sind, würde dann bei noch weiter reduzierten Parkplätzen erst Recht der "Kampf um die Parkplätze" noch größer. Für die Parkplätze müsste meines Erachtens eine ganz andere Lösung gefunden werden, z.B. größere zusammenhängende Parkfläche abseits der Straße und Bürgersteige. Wenn es keine Parkplätze mehr am Rand der Kölner Straße mehr gibt, sind mit 2 m breiten Fußgänger- und Radfahrstreifen auch die notwendigen 4 Pkw-Fahrspuren zu erhalten.

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Hallo zusammen, nur diese Variante berücksichtigt die Park Möglichkeiten der Anwohner!

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Sehr geehrte Damen und Herren,nur diese Variante berücksichtigt Parkmöglichkeiten für die Anwohner!

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Der Parkdruck in den Nebenstrassen in Ensen u d Westhoven steigt und die Nadelöhre für alle Verkehrsteilnehmer liegen in Porz und Poll und werden nicht aufgelöst.

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Parkdruck in den Nebenstraßen ist nicht mehr lösbar.

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Nur bei dieser Variante, wird der steigende Parkdruck in den Seitenstraßen ein wenig berücksichtigt.

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Von Porz nach Köln und zurück nutzen Fahrradfahrer am Besten den Weg am Rheinufer, fern des Autoverkehrs. Die eigene Erfahrung mit Radfahrstreifen in Köln und anderen Städten ist immer dieselbe: viel Autostau und Abgase und nur wenige, manchmal keine Radfahrer auf den neuen Fahrradspuren.

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Die vorhandenen Staus werden sich verlängern.

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Diese Variante beugt wildem Parken vor. Irgendwo müssen die Kfz. ja auch hin. Im Überigen bleibt viel Platz für Radfahrer und Fußgänger.

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Es sollte allerdings nicht nur Farbe aufgetragen werden, sondern auch der Fahrradweg eine ebene Decke erhalten. Dabei dollten die Radwege von Zündorf bis Köln Deutz alle eine ebene Fahrbahndecke erhalten. Vor lauter Risse im Asphalt, Kanaldeckel, Wasseranschlüsse, Blasen im Teer kann man kaum gut fahren. Ständig hoppelt man daher und bekommt vom Boden manches Mal solche schläge auf die Felgen, dass es bis in die Wirbelsäule durch schlägt. Wer Probleme mit dem Rücken hat, kann die Radwege entlang der Haupt. und Kölnerstr. nicht nutzen. Eine gute und ebene Farbahn hat der Leinpfad am Rhein.
Oft sehen die Autofahrspuren rechts nicht besser als die Radwege neben der Straße sind. Also nur Farbe auftragen reicht nicht. Hier sind die Fahrradfahrbahnen vollständig zu erneuern. Bäume neben den Radwegen sollten nur welche sein, die Ihre Wurzel in die Tiefe bringen. Bei flach wurzelnen Bäumen werden die Fahrbahnen in kürzester Zeit durch die Wurzeln angehoben und der Radfahrer ist wieder auf einer Buckelpiste unterwegs.
Das trifft auf eine vielzahl von Radwegen in Köln zu. Ich radele seit ca. 50 Jahren immer wieder durch Köln. da kann ich mich schon in meiner Jugend erinnern, das s die Radwege dahmals schon eine Katastrophe waren. diese sind heute nur noch schlechter in Schuß und sind kaum noch nutzbar.
Also nicht nur neue Wege schaffen, sondern auch die alten wege wieder befahrbar machen. Siehe Zündorf bis Deutz.

MfG
Krämer

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Ich finde keine der vorgeschlagenen Varianten optimal. Diese Lösung finde ich sowohl für Radfahrer, als auch Autofahrer gefährlich.... Das einzig positive wäre für mich die Parkmöglichkeit für Friedhofsbesucher. Auch frage ich mich, wie die Verkehrsführung Richtung Klostergärtnerei und Alexianerkrankenhaus geplant ist? Bei einspuriger Verkehrsführung Richtung Porz führt das durch die Linksabbieger zu Rückstau und birgt Unfallgefahr? Schon heute ergibt sich am Nachmittag ein Rückstau Richtung Porz-Mitte, wenn die Kölner Str. von zwei Spuren zu einer Spur wird. Auch wenn stets mehr KFZ in Richtung Innenstadt gezählt wurden, erwarte ich hier durchaus Rückstau, der deutlich früher beginnt....

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Führt zu noch mehr Stau

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