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Desaströse Verkehrssituation durch Schulstraße

Pilotprojekt Schulstraßen

Desaströse Verkehrssituation durch Schulstraße

Ich bin Anwohner*in
Ich bin Elternteil

Ich kann nur sagen, dass die Verkehrssituation desaströs und gefährlicher geworden ist. Insbesondere die Kinder fühlen sich sicher und rechnen nicht mehr mit den Fahrzeugen, entsprechend verhalten sie sich. Außerdem nimmt wird die Gefahr nun nur auf die umliegenden Straßen verteilt.

Eine Vielzahl Fahrräder die Kreuz und quer fahren, Lastenfahrräder die entgegen der Fahrtrichtung ausfahren und die Durchfahrt der Einbahnstraße verhindern.

Der LKW des Schul-Caterings sowie zahlreiche Taxis mit voraussichtlich Sondergenehmigung der während dieser Zeit ebenfalls die Straße nutzen.

Ich verstehe nicht wie man annehmen kann, dass die Situation nun sicherer geworden ist. Ganz im Gegenteil, ich prognostiziere für die Zukunft mehr Unfälle als in den vergangen 20 Jahren. Schon alleine dadurch, dass in erheblichem Umfang Kinder die bislang sicher zur Schule gefahren wurden nun aktive Verkehrsteilnehmer sind.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Do., 21.09.2023 - 09:36

Fahrräder durften bereits vor der Sperrung in beide Richtungen durch die Einbahnstraßen in dem Gebiet fahren... Und die bisher behüteten Eltern-Taxi-Kinder sollten endlich einmal lernen, wie man sich im Straßenverkehr zu verhalten hat.
Ich bin ebenfalls Elternteil und Anwohner und wünsche mir tatsächlich eine Ausweitung der Sperrung auf den Beginn der Flehbachstraße, da dann die Eltern-Taxis (sowohl der Grund- als auch der Realschule!) aus der schmalen Petersenstraße und von der unübersichtlichen Haltestelle Flehbachstraße ferngehalten werden.
Für Kinder, die nicht in Brück wohnen und für die der Schulweg mit dem Fahrrad dadurch zu weit wäre, besteht noch immer die Möglichkeit die Kinder z.B. am Marktplatz, einem der offiziellen Parkplätze oder bei Freunden im Veedel herauszulassen.

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