Digitale Stadtgespräche
Den Videostream mit Oberbürgermeisterin Henriette Reker konnten Sie am 02. Juli 2020, von 18 bis 19.15 Uhr hier live verfolgen und Ihre Frage stellen.
Für Mülheim wurden insbesondere die gewählten „Zukunftsthemen“ der letzten Reihe der Stadtgespräche erörtert:
Wir bedanken uns für Ihre Beteiligung und freuen uns auf die nächsten Stadtgespräche.
Die im Live-Chat eingereichten Anliegen wurden live im Videostream beantwortet. Im Anschluss an das digitale Stadtgespräch wurde der Chat geschlossen. Sofern Fragen aus zeitlichen Gründen nicht direkt und live beantwortet werden konnten, werden diese nun unter Einbindung der jeweils zuständigen Fachämter geprüft, individuell im Mitwirkungsportal schriftlich beantwortet und können hier eingesehen werden.
Bei der Trassenfindung zur Radpendlerroute zwischen GL und dem Dom sollten der Elisabeth-Schäfer-Weg in Buchheim und die Kopernikusstraße in Buchforst ausgenommen werden, weil beide sehr unfallträchtig sind.
Dass Radfahrern auf der Mülheimer ist lebensgefährlich ,
vielleicht sollte man eine Fähre fahren lassen für Radfahrer wenn es noch 5 Jahren dauert ?.
Guten Tag,
die Antwort eben ist einfach nicht ausreichend!
Es geht um die Lösung des Umstandes während der Zeit der Baustelle!!
Das Gesamtkonzept nach der Baustelle wird sicherlich gut werden.
Wie lange wird dass Flüchtlingsheim am Luzerner Weg noch stehen bleiben ?
Ist eine Straßenbahnverbindung über die Deutz-Mülheimer-Straße geplant? Wenn ja, wann ist mit einer Realisierung zu rechnen?
Gibt es Planungen, autofreie oder autoarme Zonen zu fördern? D.h. Parkplätze, aber auch Befahrungen durch Kfz zu verhindern oder zu beschränken?
Wir regen an, den Vorplatz des Mülheimer Bahnhofs zu einer Mobilstation zu erweitern mit Ladestationen für E-Bikes und E-Autos.
Eine Pendlerroute von Bergisch Gladbach nach Köln ist ja seit vielen Jahren in Planung. Wie ist denn jetzt - ganz konkret - der aktuelle Stand? Das wurde noch nicht beantwortet.
Es ist von Herrn Harzendorf gesagt worden, dass beim Bau der RadPendlerWege eng mit den Umlandgemeinden zusammengearbeitet wird.
Wie sieht es mit den Bürgern an den Wegstrecken aus? Wie werden diese vertreten?