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Ihre allgemeinen Anmerkungen zum Bereich West

Planungen Bereich West

Ihre allgemeinen Anmerkungen zum Bereich West

Übergreifende Themen
Blick auf zwei nebeneinanderstehende Bahnen der Linie 1 an der Haltestelle Mohnweg. Sie fahren in die entgegengesetzten Richtungen Weiden West und Brück. Zwischen den Bahnen verläuft ein Zaun, der die Gleise voneinander trennt.

 

Mit dem Ausbau der Haltestellen werden diese auch komfortabler und sicherer:

  • LED-Leuchten an allen Bahnsteigen sorgen für eine gute Beleuchtung zu jeder Tages- und Jahreszeit.
  • Die Barrierefreiheit wird verbessert, indem die Bodenleitelemente an allen Bahnsteigen und den angrenzenden Überwegen an die aktuellen Standards angepasst bzw. neugebaut werden.
  • Die Radverkehrsführung entlang der Haltestellen wird geprüft und nach Bedarf verbessert.

Welche übergreifenden Themen sind Ihnen wichtig? Schreiben Sie uns Ihre Anmerkungen in die Kommentare. Wir freuen uns, von Ihnen zu lesen.

Allgemeine Informationen zum Ausbau der Ost-west-Achse finden Sie hier: www.stadt-koeln.de/ost-west-achse

 

Kommentare

Gespeichert von Ralph am Mi., 17.08.2022 - 08:06

Die 14 Bahnsteigverlängerungen sind nicht nötig, wenn man zwischen Deutz und Neumarkt 2 weitere Gleise baut und dann alle Linien die Takte verdoppelt hat man sogar 100% Kapazitätserhöhung auf allen Linien geschafft anstatt nur auf einer Linie die Linie 1 nur 50% Kapazitätserhöhung.a Andere Linien gehen leer aus.
Man muss nur halt mehr Personal einstellen. Außerdem ist es sehr fragwürdig einen Gesetz umzugehen die Zugänge nicht länger sein darf als 75m. Wollen sie alle Kreuzungen Schranken einbauen ? Wie sieht es aus zwischen Aachener Weiher Rudolfsplatz aus auf der Str. ?
Stadionzüge brauchen 2 weitere Gleise am Neumarkt um Stau zu vermeiden seit her keine hbf Sonderzüge mehr gibt.

Gespeichert von Philipp am Mi., 17.08.2022 - 08:31

Mit der Einführung der längeren Bahnen sollen ja auch die Schnellbusse auf der Aachener wieder entfallen, soweit ich weiß. Ich finde das beim angepeilten Verkehrswachstum ein bisschen kurzsichtig und frage mich, ob es nicht wenigstens für den SEV sinnvoll wäre auch direkt Bushaltestellen im Bereich der Bahnhaltestellen mitzuplanen. Das könnte auch die Einführung oder Fortführung von entlastenden Buslinien vereinfachen.

Gespeichert von Philipp am Mi., 17.08.2022 - 08:44

Warum wird die Anlage von Rasengleis nur für den Abschnitt zwischen Alter Militärring und Innenstadt geplant? MWn gibt es auch zwischen Junkersdorf/Sporthochschule und Alter Militärring bislang Schottergleis. Gerade dort wäre es mE aber sinnvoll Grüngleis anzulegen, weil dies der Abschnitt im äußeren Grüngürtel ist. Grüngleis könnte dort die Trennwirkung der Verkehrstrasse im Grüngürtel reduzieren. Bitte auch dort Grüngleis einplanen!

Guten Tag,

vielen Dank für Ihren Beitrag!

Ihre Frage werden wir ab Ende Oktober in einem Fragen-Antwort-Katalog hier auf dem Beteiligungsportal beantworten.

Viele Grüße

Ihr Moderationsteam

Hast du dir mal die begrünten Gleise an der Haltestelle Mohnweg angeschaut... da ist nichts Grün. Sie sind ganzjährig vermüllt und vertrocknet. "Begrünte" Gleise liest sich schön, hat aber leider mit der Realität nichts zu tun.

Anstatt Rasengleis Solaranlagen in den Gleisbereichen aufstellen. Dafür die Überdachungen der Wartehäuschen begrünen, am besten mit integrierter Bewässerung! Das verschafft im sommer einen kühlenden effekt fürs stadtklima!

Gespeichert von P. Feier am Mi., 17.08.2022 - 09:19

Der Sommer in Köln wird immer länger und heißer, daher wird ausreichend Schatten in Wartebereichen immer wichtiger- besonders für Senioren und andere vulnerable Gruppen. Die Neugestaltung der Haltestellen sollte m.E. dazu genutzt werden, hier die beschatteten Flächen deutlich zu vergrößern, idealerweise durch Bäume, notfalls auch durch mehr/größere Unterstände.

Gespeichert von Tom N. am Mi., 17.08.2022 - 11:37

Eine komplett unterirdische Lösung wäre sinnvoll. Die Bahnen können störungsfreier fahren. Keine Personen (und Autos) müssen die Gleise queren. Geräusche durch die Bahnen werden minimiert, bei extremen Wetter sind die wartenden Passagiere deutlich geschützter und der gewonnene Platz der ehemaligen Bahntrassen kann durch eine "Fahrradschnellstraße" genutzt werden.

Das ist genau die Lösung! Echt klasse Vorschlag. Ich befürchte nur leider, dass die komplette Untertunnelung von Weiden-West bzw. vielleicht auch erst ab Rhein-Energie-Stadion ein zu teures Anliegen würde. Aber wenn das liebe Geld nicht wäre, ist das genau ein Vorschlag den man verfolgen sollte! Der freie Platz könnte zu einem Fahrradschnellweg werden. Von Braunsfeld zum Dom mit dem Rad in 10 Minuten? Wie wäre das?

Oder das Ganze als Hochbahn. Ich sehe bei einer U-Bahn in der Ost-West Achse zwischen Aachener Weiher und Weiden zu viele historische Funde, die die Bauarbeiten maximal verzögern werden..... Unter der Hochbahn dann der überdachte Radschnellweg, der bei Störungen auch vom Schienenersatzverkehr genutzt werden könnte....

Gespeichert von Günther am Mi., 17.08.2022 - 13:50

Ich fände es wichtig, wenn für den anschließenden Innenstadtbereich eine gute Lösung gefunden wird. Damit sich am Neumarkt nicht mehr alles staut, die Bahnen zügiger wieder abfahren können und die Taktungen verdichtet werden können.

Die Linie 9 bleibt oben, 1 und 7 ab deutzer Brücke unterirdisch! vll. könnte man die deutzer Brücke auf 4 gleise erweitern und autospuren wegnehmen, sodass die Linien unabhängig fahren können

Gespeichert von Nick am Mi., 17.08.2022 - 14:38

Wichtig sicherlich, Fahrzeuge einzusetzen, die über ausreichend Türen und wenig "toten Raum" verfügen, damit Ein- und Ausstieg schnell gehen können und sich die Amateur-KVB-Kunden nicht alle im Türbereich tummeln. Beim Umbau wichtig: Nicht fünf Jahre Chaos verursachen, sondern auch in dieser Phase einen ordentlichen, sicheren, barrierefreien Betrieb ermöglichen. Langfristig: Regeln für Kunden, Mitarbeiter, Bauarbeiter und sonstige Personen an Haltestellen und in Bahnen kontrollieren und durchsetzen, im Zweifel hart sanktionieren. Bahnsteigzugang regelen wie in Hamburg oder sogar Paris, London, NYC, Tokyo. Vorfahrtsschaltungen an Kreuzungen. Schon jetzt: Langzüge Bensberg-Deutz?

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Ihr Moderationsteam

Gespeichert von Christoph Pütz am Mi., 17.08.2022 - 16:19

Die sogenannten Schnellbuslinien parallel zur Linie 1 müssen sofort eingestellt werden, da sie sinnlos sind.

Gespeichert von Shelly-Marianne Schneider am Mi., 17.08.2022 - 18:46

In Zeiten von Klimawandel und steigenden Temperaturen in den Städten, sollte dringend über eine Lösung nachgedacht werden OHNE den Wegfall von Bäumen. Ansonsten muss das Busnetz stärker ausgebaut werden und die Autos auf den Straßen reduziert werden. Die Kreuzung an der Universitätsstraße bricht jetzt schon zu Stoßzeiten zusammen.

UBahn im Zentrum, Gleichzeitig bleibt die Linie 9 oberirdisch. Linie 1 und 7 werden in Höhe des Aachener Weihers Oberirdisch, wobei Linie 1 zur Hochbahn werden könnte, damit sie maximal verkehrsunabhängig bis weiden fahren kann. Linie 7 wird direkt unter der Linie 1 geführt. Ab dem Gürtel richtung Weiden wird ein überdachter Rad-Schnellweg bis Weiden unter den Gleisen der Linie 1 eingerichtet.

Gespeichert von Ronny Hübner am Mi., 17.08.2022 - 20:14

Fokus *nicht* nur auf die Linie 1 setzen, sondern auch auf die Linie 7! Die Versorgung des Kölner Westens umfasst auch die Ortsteile Marsdorf und die angrenzenden bzw. übergreifenden Wohn- und Gewerbegebiete zu Frechen. Hier besteht ebenso etwaiger Handlungsbedarf im Rahmen von einer höheren Taktung der Linie 7 tagsüber und deren ergänzendem Angebot, bspw. parallellaufende Buslinie oder AST (Anrufsammeltaxi).

Gespeichert von Bastian G. am Mi., 17.08.2022 - 22:06

Der Kreuzungsverkehr mit individuellen Verkehrsteilnehmern zu Fuß, mit dem Rad oder im Auto ist an vielen Stellen ein Ärgernis, bspw. an den Ringen, an der Universitätsstraße oder am Gürtel. Längere Bahnen führen zu längere Wartezeiten u.a. auch für den verstärkt gewünschten Radverkehr. Sinnhaft erscheint daher, die Bahn unter die Erde zu legen. Damit wird sogleich die Anforderung nach Sonnen- und Regenschutz erfüllt.
Die formulierten Einschränkungen, wonach die Linien 1, 7 und 9 die Trasse teilen müssen, erscheinen mir zu eng gedacht. Die 7 könnte auch auf der Severinsbrücke den Rhein queren, auch Untertunnelungen des Rhein sind denkbar, sogar mehrere.

Gespeichert von Britta G. am Mi., 17.08.2022 - 22:16

Die 1 ist die wichtigste Strecke - ob für die Pendler aus Gladbach oder wenn im Stadion eine Veranstaltung stattfindet. Die 1 sollte die Ost-West-Achse daher exklusiv bekommen und dort im 2-Minuten-Takt fahren. Spezielle Bahnen und Verlängerung der Bahnsteige erspart man sich so. Durch die hohe Taktung kostet auch umsteigen wenig Zeit. 9 und 7 könnten geteilt und zu einer links- und einer rechtsrheinischen Bahn zusammengeführt werden, auch ein Rheintunnel oder über die Severinsbrücke wären Lösungen.

Gespeichert von Wallmeyer, Tobias am Do., 18.08.2022 - 07:58

Man sollte die Bahnen bis Aachener Str. / Universitätsstr unterirdisch fahren lassen dann hätten wir den Mist ab Heumarkt bis Aachener nicht

Meine Idee: UBahn im Zentrum von Heumarkt bis Aachener Weiher, Gleichzeitig bleibt die Linie 9 oberirdisch. Linie 1 und 7 werden in Höhe des Aachener Weihers Oberirdisch, wobei Linie 1 zur Hochbahn werden könnte, damit sie maximal verkehrsunabhängig bis weiden fahren kann. Linie 7 wird direkt unter der Linie 1 geführt. Ab dem Gürtel richtung Weiden wird ein überdachter Rad-Schnellweg bis Weiden unter den Gleisen der Linie 1 eingerichtet.

Gespeichert von Rüdiger am Do., 18.08.2022 - 08:54

Zur Barrierefreiheit: Die Leitstreifen für Sichtbehinderte bitte mit hohem Kontrast zum Rest versehen (viele, die nur ein kleines restsehvermögen haben, werden es danken)

Im Innenstadtbereich (Heumarkt bis Abzweig Linie 9) halte ich es für Sinnvoll, auf eine der Autospuren zu verzichten, dafür aber die Bahnstrecke 4 Gleisig auszubauen. So könnten eine Taktverdichtung schon noch stattfinden.

Gespeichert von FabiAngelus am Do., 18.08.2022 - 11:13

Liebe Kölner*Innen, Liebe KVBler*Innen,
wer kennt es nicht, man wartet auf die 1, sieht sie von weitem oder sitzt darin und gefühlt wird an jeder Ampel gehalten, vor und nach Effzeh spielen kommt man nur im Schneckentempo voran, das ändern auch nicht längere Bahnsteige. Außerdem läuft man mit einer Verlängerung der Bahnsteige einem modernen Verkehrskonzept hinterher!
Mein Lösungsvorschlag: im Bereich des Aachener Weihers die Stadtbahn Linie 1 eine Hochbahn werden lassen! Ähnlich Linie 13.
So wäre man unabhängig vom Straßenverkehr und die Unfallträchtige Strecke, die recht hohe Zahlen an Blech und Personenschäden fordert wäre entschärft.

Fortsetzung:
Gleichzeitig könnte man die Stützen und Pfeiler so konstruieren, dass auf Straßenniveau bis zum Gürtel unter der Linie 1 die Linie 7 verkehren kann. Ebenso könnte ab dem Gürtel ein durch die Hochbahn überdachter Radschnellweg bis Weiden entstehen mit Verlängerungsmöglichkeit in den Rhein-Erft Kreis. Wenn die Verkehrsplanung geschickt ist, Könnte man in den Radweg unterhalb Der Strecke auch die Busspur integrieren.
Gerade im Hinblick auf das lange stehen und die großen Verkehrskreuzungen wäre das eine Option! Verkehrsplanung ist auf Jahrzehnte ausgelegt, mit Verlängerung der Bahnsteige macht man nur symptomatische Therapie und behebt nicht die Ursachen.Größer und kreativ denken

Gespeichert von Sandra am Do., 18.08.2022 - 12:37

Es wäre schön, wenn auch die Sicherheit der Fahrgäste irgendwie Berücksichtigung findet. Ich meine den Schutz von Personen, die ihre Fahrt bezahlen und sich an die Regeln halten. Dazu gehören der Schutz gegenüber den Personen, die in der Bahn betteln; Personen, die unentgeltlich die Bahn nutzen; Personen, die sich nicht an die Corona Schutzmaßnahmen halten. Weiterhin wäre es schön, wenn die Haltestellen sicherer werden, so z.B. die Haltestelle Heumarkt oder Neumarkt, diese ist umrankt von Junkies und Obdachlosen, die betteln. Als alleinreisende Frau warte ich sehr ungerne auf die Bahn. Egal ob diese lang oder kurz ist oder weitere Haltestellen anfährt.

Gespeichert von Tim S. am Do., 18.08.2022 - 14:24

Meiner Ansicht nach wurde bei der Planung der neuen Ost-West-Achse die Chance vertan auf langfriste Herausforderungen der Verkehrsplanung einzugehen. Stattdessen wird hier viel Aufwand für minimale Verbesserungen betrieben. Es zeigt sich, dass der MIV als ineffizienteste aller Forbewegungsarten nicht mit den Herausforderungen der Urbanisierung, Verdichtung und des Kilmawandels vereinbar ist. Die letzten 50 Jahre wurde komplett für das Auto geplant und wir haben große Teile unseres Lebensraumes dafür geopfert, sodass nicht motorisierte Menschen in Köln zweitrangig behandelt werden.
Anstatt einen Teil des Lebensraums den Menschen zurückzugeben entscheidet man sich für die Sackgasse.

Minimale Änderungen damit der Autoverkehr bloß weiterfließen kann, können nicht die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit sein. Aus meiner Sicht ist es absolut notwendig, eine Autospur über die gesamte Länge der Aachener Straße in einen baulich von Autos und Fußgängern abgetrennten Radschnellweg umzuwandeln. Gründe hierfür: Radfahrer haben fast auf der gesamten Länge der Aachener Str. keine sicheren, legalen Überholmöglichkeiten. Aufrund der körperlichen Anforderungen ans Radfahren sind Geschwindigkeitsunterschiede aber viel präsenter. Vom Zustand der Radwege an manchen Stellen ganz zu schweigen. Außerdem würde es den Komfort für Fußgänger steigern und der Gastro zugute kommen.

Auch unser Bundesverkehrstminister (FDP [!]) hat dazu eine Meinung: "Neben Parkhäusern müsse deshalb generell die Infrastruktur für den Radverkehr verbessert werden. Es brauche etwa geschlossene Netze möglichst vom restlichen Verkehr abgetrennter Radwege (!). Ein guter Radweg habe mindestens eine Breite von 2,5 Metern (!) je Richtung, sagte Wissing in Bezug auf einen durch das Verkehrsministerium geförderten Leitfaden für den Radverkehr. Vielen Menschen sei Radfahren zu unsicher."

reden kann unser verkehrsminister viel. es fehlt aber an sichtbaren taten und der wille zur veränderung. bisher sind es nur lippenbekenntnisse!
Mir fehlt der große Finanztopf zur Anpassung, Modernisierung, Ausbau städtischer Verkehrsinfrastrukturen....sowie bindende Vorgaben

Gespeichert von Isenherz am Do., 18.08.2022 - 15:17

Vorrangsschaltung der Bahn vorm Autoverkehr, seit dem es keine Grünewelle mehr auf der Aachener Str. gibt für den Autoverkehr, hängt die Bahn oft an Kreuzungen bzw. in der Haltestelle und muss warten. Was zu teils extremen Verspätungen auf dem Bensberger Abschnitt sorgt, da sie der Linie 7 und 9 voranggeben muss.
Und auch den Tunnelausbau der Linie eins bei dem Projekt mit im Auge behalten, damit man nicht wie so oft in Köln, neue Infra wieder abreißt nach dem man diese gebaut hat. Eventuelle die Haltstellen dann auch palnerisch so vorbereiten oder Haltestellenbauwerke vorplanen oder die Spuntwände einlassen.

Gespeichert von Lauri Mäkinen am Fr., 19.08.2022 - 20:46

Bitte bei Abbiegemöglichkeiten immer an Radfahrer denken! Man wird leider ständig verleitet illegal durch Fußgängerampel zu fahren. Ist auch nicht schön für Fußgänger!

Außerdem Radwege bitte pollern (zumindest da wo eh keine Parkplätze sind)! Protected Bike Lanes so wichtig.

Gespeichert von hagep@gmx.de am Sa., 20.08.2022 - 15:35

Alle genannten Maßnahmen sind erforderlich und müssen für die jetzige Generation bis 40 ausgeführt werden, auch wenn es für mich/uns "alten Sack" mit 66 Jahren Behinderungen bedeutet. Denkt als KVB bis zu den Jahren 2050 (ja, genau so lang!) für die Bahnplanungen, auch wenn es viel Geld kosten wird. Ihr braucht für alles wahrscheinlich 2 Mrd. Euro, aber: "MACHT ES", es dient der Kölner Zukunft !!! Und nicht nur "prüfen", sondern für Radfahrer (bin ich allerdings nicht!) einfach "MACHEN", sofern möglich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gespeichert von NicolasBlume am Sa., 20.08.2022 - 17:44

Alle erneuerten Gleisabschnitte müssen als Sedumgleis gebaut werden, am besten man nutzt die Bauarbeiten auch um weitere Abschnitte zwischen den Haltestellen ebenfalls zu Sedumgleis umzubauen.

Das ist sehr wichtig für die Biodiversität und senkt die Lautstärke der Züge.

Gespeichert von Werner am So., 21.08.2022 - 18:37

Die neueren Bahnen-Ankunftsanzeigetafeln zeigen Ankunftszeiten weit im Voraus an jedoch in einer kleinen Schrftgröße. Die Hälfte der Zeilen mit "doppelter" Schrifthöhe/-größe wäre bestimmt für viele besser.

Gespeichert von Werner am So., 21.08.2022 - 18:49

Deutliche und verständliche Markierungen wo die Bahn zum Stehen kommt bzw. wo in diesem Moment die Türen sind. Die Markierungen sollten den freizuhaltenden Austrittbereich und die Wartezone für die Zusteiger kenntlich machen. Das würde es für (fast) alle einfacher und schneller machen in die Bahn rein bzw. raus zu kommen.

Gespeichert von Philipp am So., 21.08.2022 - 19:21

Würde mir wünschen, dass in allen Haltestellen jetzt schon feste Abstellbereiche für Sharing-Bikes und -Scooter definiert werden, damit dort das Abstellchaos in Grenzen gehalten werden kann. Gerade am Stadtrand setzt ja auch das KVB-Rad auf Stationen, warum diese also nicht bereits mitplanen?

Gespeichert von Kölnerin am Mo., 22.08.2022 - 13:03

Es ist zwar schön und gut, dass der ÖPVN erweitert wird. Das begrüße ich sehr, aber man sollte bitte nicht aus den Augen verlieren, dass neben den Radfahrern und Fußgängern auch Autofahrer am Verkehr teilnehmen (müssen): Fakt ist, für einige Strecken muss man eben das Auto nehmen, weil es sich nicht vermeiden lässt.

Bei den ganzen Umbaumaßnahmen, muss daran gedacht werden, auch den Verkehr auf der Aachener Str. zu entschleunigen. Es kann nicht zielführend sein, wenn einige Bezirke verkehrsfreundlich gestaltet werden, während das Problem gleichzeitig auf andere Strecken "verteilt" werden.

Einen unterirdischen Ausbau der geplanten Strecke bevorzuge ich und halte es absolut f. sinnvoll

Gespeichert von Kölnerin am Mo., 22.08.2022 - 13:09

Eine unterirdische Lösung ist für alle Verkehrsteilnehmer absolut das richtige Mittel. Wie oft passieren Unfälle mit der Bahn beim Überqueren der Gleise? Wie viele Menschen wurden schon erfasst?
Die Bahn kann unabhängig vom Verkehr auch zu den Stoßzeiten reibungslos fahren. Der Lärm wird minimiert. Personen sind geschützter, sei es bei extremen Wetterbedingungen oder bei der Überquerung der Straßen.
I.A. wird das gesamte Stadtbild "aufgepeppt", weil es sauberer erschei
Dann kann man im nächsten Schritt hingehen und die frei werdenden Bahnstrecken "anders" gestalten. Sei es für die Radfahrer oder Autofahrer. Fakt ist, Autofahrer wird es immer geben, egal wie weit wir das ÖPNV-Netz ausbauen.

Gespeichert von Fabian Z. am Mo., 22.08.2022 - 21:45

Der Ausbau ist notwendig. Danke, dass Sie sich die Mühe machen, eine solch umfangreiche Bürgerbeteiligung zu ermöglichen! Ich bin auf den Ausbau gespannt und drücke die Daumen!

Gespeichert von Michael. am Di., 23.08.2022 - 11:15

Drei Anregungen:
1. Überwege zu den Haltestellen barrierefrei gestalten; d.h. keine Bordsteine, die Rollatoren und Rollstühle behindern, sondern Rillen im Boden, die von Personen mit Sehschwächen taktil wahrgenommen werden können.
2. Überwege so gestalten, dass ein zügiges Überqueren von Straßen und Gleisen möglich ist, ohne Absperrgitter, Poller und Zick-zack-kurs, sodass man auch mit Kinderwagen oder Lastenrad gut mit Gegenverkehr passieren kann. Zu oft wurden in Köln schon Wege angelegt, die nicht die Anforderungen der Fußgänger genügen.
3. Wartehäuschen und Unterstände, die wirklich vor Nässe schützen und ggf. zweitrangig als Werbeträger verwendet werden können.

Gespeichert von Michael S. am Mi., 24.08.2022 - 08:45

Die Bahnsteige an sämtlichen Haltestellen müssen mit besserem Schutz vor Witterung und -immer wichtiger- Schutz vor der Sonne ausgestattet werden. Vielleicht ähnlich wie am Heumarkt+Dach begrünen. Die derzeitigen Kapazitäten unter den kleinen Dächern sind doch sehr begrenzt.
Die Haltestellen sollten deutlich besser mit dem Fahrrad verknüpft werden, d.h. ausreichende Abstellanlagen in unmittelbarer Nähe zur Haltestelle.
Wie schon häufiger geschrieben, sind die Gleisübergänge ein absolutes Ärgernis für Radfahrende und insbesondere für die zunehmende Anzahl an Lastenrädern oder Fahrrädern mit Anhänger. Diese Diskriminierung muss aufhören. Autos müssen schließlich auch kein Zickzack fahren.

Gespeichert von Michael S. am Mi., 24.08.2022 - 08:57

Hallo Planungsteam,
hier wird die Zukunft für die nächsten Jahrzehnte geplant. Machen Sie sich dessen bitte bewusst. Die Planungsskizzen zeigen bei der Aufteilung des öffentlichen Raums leider eher in die autogerechte Vergangenheit als in eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Beispiel dafür sind noch immer Mehrspurige Straßen für den MIV anstelle breiter oder Mehrspuriger Radwege. Ein Rasengleis sollte über die gesamte Länge von Weiden bis Moltkestr. angelegt werden.

Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu. Die aktuellen Planungen sind kurzsichtig und das angestrebte Ergebnis rechtfertigt den Aufwand in Planung und Umsetzung nicht. Sobald die Maßnahmen umgesetzt sind kann man im Prinzip schon den nächsten Umbau planen.

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