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Zigarettenkippen

Masterplan Sauberkeit

Zigarettenkippen

41-60 Jahre
Lindenthal

Ich wünsche mir eine Kampagene, mit der die Stadt die Bügerschaft darüber aufklärt, wie schädlich es z.B. für das Grundwasser ist, Kippen einfach wegzuwerfen. Es wäre so einfach, wenn Raucher*innen kleine Taschenaschenbecher hätten.

Die Gleisanlagen der KVB sind Müllhalden. Ich wünsche mir, dass die KVB dafür sorgen, dass es nicht soweit kommt.

Prospekte und kostenlose "Blätter" (Nachfolger des Wochenspiegels) werden vor den Hauseingängen abgelegt und fliegen beim ersten Windstoß durch die Gegend (Bsp. Maarweg). Die "Absender" müssen dafür sorgen, dass sie in den Briefkästen landen (sofern von den Bewohner*innen erwünscht) und nicht vor der Hauseingangstüren.

Bei Großveranstaltungen vermisse ich ein schlüssiges Müllkonzept. Mehrweg, kein Plastik, kein Glas, kein Papier.

Ich erwarte, dass die Stadt darauf achtet, dass Geschäfte etc., wie gesetzlich vorgeschrieben, Mehrwegverpackungen anbieten und - ähnlich wie den "Nachtbürgermeister" - Müllscouts abends und nachts in die Hotspots schickt.

Ja, ich weiß, es sind die Menschen, die achtlos und gedankenlos Dinge wegwerfen, in dem Wissen, dass irgendwer, sprich die AWB, sie wegräumt. Ich fürchte, Sie müssen die Vergehen einfach stärker sanktionieren oder ein Belohnsystem einführen.

Vielleicht wäre es ein Weg, ähnlich wie anlässlich der Ost-West-Achse, eine Bürgerbeteiligung zu initiieren. Vielleicht wäre auch ein Bürgerrat eine Option. Wir wären wieder dabei.

Viele Grüße
Maria Machnik und Patricia Röttjer

Kommentare

Gespeichert von Gast am So., 13.08.2023 - 11:09

Ganz ehrlich, derartige Kampagnen verursachen nur unnötige Kosten und erreichen diejenigen, die die Verursacher sind, ohnehin nicht.

Also: Straßen hoch und zwar drastisch!
Konsequent umsetzen und wer nicht zahlen kann muss Müll sammeln.

Direkte Konsequenz beim Fehlverhalten, hilft auch bei Kindern…

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