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Veedelsladen statt "Verschenken"-Kartons

Masterplan Sauberkeit

Veedelsladen statt "Verschenken"-Kartons

Innenstadt

Veedelsläden in denen Menschen ihre Überflussprodukte ähnlich den Bücherschränken unkompliziert abgeben oder tauschen können, statt diese einfach in Kartons auf die Straße zu stellen. Hier könnten ehrenamtliche Helfer*innen für Ordnung sorgen. Sachspenden sollten rund um die Uhr durch eine Klappe anonym möglich sein, da die aktuellen Verschenkekartons ja auch in der Regel anonym sind und Dinge enthalten, die die Spender offensichtlich nicht in einem Sozialkaufhaus abgeben möchten. Während der Ladenöffnungszeiten kann sich jede/r umschauen und sich die Dinge die sie/er möchte mitnehmen. Es muss nichts bezahlt werden, aber es sollte eine Spendendose zum Erhalt des Angebots geben, wo diejenigen, die auf Geschenke nicht angewiesen sind aber Interesse an Secondhand-Sachen haben, eine kleine oder größere Spende hinterlassen können/sollen...

Kommentare

Gespeichert von Gast am Di., 08.08.2023 - 10:05

Diese Kartons sind mir auch ein Dorn im Auge.
Denn leider gilt hier die Devise: Aus den Augen, aus dem Sinn. Sobald das auf der Straße steht, bleibt es da.
Der Grundgedanke ist löblich, aber die Umsetzung schlecht.

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