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Hundekot

Masterplan Sauberkeit

Hundekot

21-40 Jahre
Ehrenfeld

Es gibt viele Hundehalter die, sobald keiner in der Nähe ist, den Hundekot nicht aufsammeln. Er liegt auf Geh- und Fahrradwegen und in öffentlichen Grünanlagen. Hier können im schlimmsten Fall auch Kinder damit in Kontakt kommen.
Ich wäre für eine drastische Erhöhung der Hundesteuer, hieraus könnte man erhöhten Reinigungsaufwand und stärkere Überwachung finanzieren. Man sollte eine zentrale Anlaufstelle bei der Stadt einrichten um Müllprobleme zu melden. Hier könnte man als Bürger besonders stark verschmutzte und verkotete Stellen melden. Diese könnten dann gezielt überwacht werden (zum Beispiel mit Hilfe von Fotofallen) um die Verursacher auszumachen. Kombiniert mit hohen Geldbußen könnte das Wirkung zeigen. In manchen Ländern/Städten liegen die Strafen für das liegenlassen von Hundekot bei 400€.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mo., 07.08.2023 - 17:55

Kommentar zum Kommentar

Ja, wenn die Hundebesitzer halt nicht von selber darauf kommen, dass vollgekackte Fußwege und Parks für die Restbevölkerung nicht ganz so geil sind...
...dann braucht es auch mal eine Strafe als Erziehungsmaßnahme.

So wie es früher halt tatsächlich mal kein Abendessen, Hausarrest oder Taschengeldstreichung gab, wenn das Kinderzimmer nicht vernünftig wieder aufgeräumt war.
Und das war keine leere Drohung (Bußgeldkatalog ohne Kontrollen) oder ein Du Du Du (mündliche Verwarnung) .

Wenn man es von allein nicht schafft, Sauberkeit zu bewahren und herzustellen, dann muss die "Mutti" Stadt halt mal ran.

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